Om 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana: Brackenlohr, Rudolzhofen und Welbhausen eihgliedad worn. Om 1. Juli 1972 is Custenlohr dazua kemma.[3] Uttenhofen is om 1. Jenna 1978 gfoigd. De Reih vo de Eihgmoanunga is om 1. Mai 1978 mid da Eihgliedarung vo: Langensteinach und Wallmersbach obgschlossn worn.[4]
Schloss Uffenheim
Vakeah
Duach Uffenheim valaffd de Bundesstroß 13, in gringa Entfeanung valaffd de A 7.
Buidagalerie
Schloss
Spitoikiach
Scherenhof
Ansbacha Toa
Wiazburga Toa
Oide Post
Literatua
J. A. Bullnheimer: Geschichte von Uffenheim: nebst historischen Notizen über dessen nahe und ferne Umgegend, Ansbach: Brügel 1905.
Stadt Uffenheim (Hrsg.): 650 Jahre Uffenheim, Uffenheim 1999.
Max Haber, Friedrich Wencker-Wildberg: Sechshundert-Jahrfeier der Stadt Uffenheim, Würzburg: Richter 1949.
Uffenheimer Geschichte und Geschichten, Band 1–9; Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
Walter Gebert u. a.: Uffenheim von Anfang an – Archäologische Ausgrabungen am Schweinemarkt. Verlag Seehars, Uffenheim 1999
Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim – Stadt und Land; Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Verlag Seehars, Uffenheim 2004
Gerhard Rechter: Uffenheim. Häusergeschichte von 1530 bis 1945. Nürnberg 2003 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 12), ISBN 978-3-929865-06-6
Godehard Schramm / Ottmar Fick: Uffenheim und sein Gollachgau. Bildband schwarz-weiß; Verlag Seehars, Uffenheim 1989
Uffenheim in alten Ansichten. Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.