Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Herrnberchtheim, de am 2. Jenna 1905 umbenennt worn is (voaheriga Nam: Bergtheim), eihgliedat worn.[4] Bullenheim woar vo 1857 bis 1932 im Beziaksamt Kitzingen und is donn noch Uffenheim kumma. 1972 is as fia 6 Joar noch Kitzingen zruck kumma.[5] Am 1. Jenna 1978 is Bullenheim (voaheariga Nam: Bülnheim) zua Moaktgmoa Ippesheim kumma.[6]
Literatua
Oskar Oppitz: Markt Ippesheim in seiner geschichtlichen Entwicklung. Neustadt a.d. Aisch: Verlagsdruckerei Ph.C.W. Schmidt o. J.
Gemeinde Bullenheim: Bullenheim ein fränkischer Weinort in Vergangenheit und Gegenwart (1977) Druck R. Liewald, Uffenheim.
Richard Schmitt: Frankenberg 1528-1806, Historischer Verein für Mittelfranken, Band 6 (ANSBACH 1986)
Ludwig Reizlein, Familien-Chroniken der Eigentümer von Anwesen in Ippesheim; Verlag SEEHARS, Uffenheim (2002)
Uffenheimer Geschichte und Geschichten, Band 2; enthält die Erzählung "Die Mühlenhexe von Ippesheim"; Wencker-Wildberg Verlag Uffenheim
Karl Schmidt, Ippesheimer Fotobuch; Verlag PH. C.W. SCHMIDT: Neustadt an der Aisch; ISBN 978-3-87707-894-5
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.