Your Dark Side (dt: „Deine dunkle Seite“) ist das einzige Studioalbum der deutschenPop-Rock-Band Nu Pagadi, das von Polydor am 3. Januar 2005 veröffentlicht wurde. Das Album erreichte Platz eins der deutschen Charts[1], Rang fünf in Österreich[1] und Position sechs in der Schweiz.[1] Nu Pagadi waren zuvor als Sieger aus der vierten Staffel der ProSieben-Castingshow Popstars hervorgegangen.
Fahrenkrog-Petersen und Hilbert produzierten bis auf zwei Titel, für die Frank Johnes und Tom Remm verantwortlich zeichneten, das ganze Album.[3][4][5]
Lukas Hilbert, Dee Mullen, Sam Tyson, Michelle Leonard, Kiko Masbaum
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert
9
Your Dark Side
4:40
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert, Rea Garvey
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert
10
Queen of Pain
3:38
Steve van Velvet, Renan Gerodolle, Alexandre Lessertisseur
Frank Johnes, Tom Remm
11
No Love Inside
4:20
Steve van Velvet, Frank Johnes, Tom Remm
Frank Johnes, Tom Remm
12
Dying Words
6:21
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert, Rea Garvey
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert
13
Sweetest Poison (Electromix)
5:55
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert, Rea Garvey
Uwe Fahrenkrog-Petersen, Lukas Hilbert
Artwork und Coverdesign
Die Fotos im Booklet stammen von Helge Strauss, Claudia Macia konzipierte das Artwork. Alle Songtexte sind im Booklet abgedruckt. Das Albumcover zog Diskussionen nach sich, da darauf alle vier Bandmitglieder sich nackt räkelnd abgebildet sind.
Singleauskopplungen
Sweetest Poison
Als Debütsingle von Nu Pagadi entschied man sich für Sweetest Poison, dass am 13. Dezember 2004 erschien.[6] Das Lied erreichte direkt Platz eins in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. In Österreich hielt sich das Stück 17 Wochen in der Hitparade. Die Regie beim Videodreh führte Oliver Sommer.[7]
Dying Words erschien als zweite und letzte Single der Band am 20. Februar 2005.[8] Der Song erreichte Platz 22 in den deutschen Singlecharts und hielt sich dort neun Wochen. In Österreich und in der Schweiz belegte die Single die Plätze 36, bzw. 47 und konnte sich dort jeweils fünf Wochen platzieren.[1]
Beim Videodreh führte Christian G. Schulz einen Tag lang in Berlin die Regie. Aufgenommen wurden alle Szenen vom Kameramann Henning Stirner. Die ausführende Produktionsfirma war die Pop-House GbR.[9]