Im Southern District of New York, der auch als „The Mother Court“ bekannt ist, folgt die Serie jungen Anwälten, die für die Verteidigung und die Staatsanwaltschaft arbeiten, während sie mit hochkarätigen Fällen umgehen müssen und sich die Wege ihrer Privatleben kreuzen.
Hintergrund
Für die eigentlich als Hauptrollen gedachten Figuren Sandra Bell/Black und Allison Adams wurden ursprünglich die Schauspielerinnen Britne Oldford und Lyndon Smith gecastet. Nach Sichtung des Piloten jedoch wurde entschieden, dass man sich von beiden Darstellerinnen trennen werde, obwohl die Serie zu diesem Zeitpunkt bereits bestellt war.[3] Sie wurden durch die Darstellerinnen Britt Robertson, deren Netflix-Serie Girlboss kurz zuvor eingestellt wurde, und Jasmin Savoy Brown ersetzt.[4][5] Aufgrund weiterer Schwierigkeiten bei der Produktion wurde diese im September 2017 für längere Zeit unterbrochen.[6] Die Serie wurde im Mai 2018 um eine zweite Staffel verlängert.[7]
Besetzung und Synchronisation
Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach den Dialogbüchern von Christian Gundlach und Michael Krause sowie unter der Dialogregie von Christian Gundlach und Uwe Cramer durch die Synchronfirma EuroSync GmbH in Berlin.[8]
Die Pilotepisode wurden auf Serienjunkies.de mit drei von fünf Sternen bewertet und als kompetente Mischung aus How to Get Away with Murder und den Anwaltsserien von David E. Kelley beschrieben. „Unwahrscheinlich attraktive Junganwälte hauten sich hier innerhalb und außerhalb des Gerichtssaals in die Pfanne und wenn am Ende begleitet von schwülstiger Musik inspirierende Plädoyers gehalten werden, geht es nicht nur um das Schicksal des Angeklagten - nein, die gottverdammte Seele der Vereinigten Staaten Staaten von Amerika steht auf dem Spiel! Wirkt das Ganze dadurch etwas altbacken und stellen die überlebensgroßen, selbstgerechten Charaktere dabei sehr schwarz-weiß-wirkende Argumente auf? Steht Ben Matlock auf Hot Dogs?“[9]