Nach ihrer Gründung im Jahr 1991 veröffentlichten Dreams of Sanity zunächst zwei Demos, 1994 und 1996. In der zweiten Jahreshälfte gingen sie dann auch auf Europatournee,[1] bevor 1997 ihr eigentliches Debüt-Album erschien, das thematisch durch Dante AlighierisGöttliche Komödie inspiriert wurde.[2] Die Band veröffentlichte zwei weitere LPs, wobei sich das erste mit dem Phantom der Oper beschäftigt und das zweite als Konzeptalbum sich dem Leben als Spiel widmet.[3] Während der Aufnahmen für das dritte Album gab es erhebliche Wechsel im Line-up,[4] was schließlich dazu führte, dass Hall of Sermon den Vertrag kündigte.
Die Gruppe löste sich 2002 auf.
Martina Hornbacher-Astner wirkte außerdem auf dem 1998er Album Vovin von Therion als Studiosängerin mit.
Besetzung
Diskografie
1994: Demo
1995: A God Damned City (Sampler CD mit 4 weiteren Bands aus Innsbruck)